Auf ihrer Indienreise erlebten die Begleiter von Berlins Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) einen gefährlichen Moment. Ihr Delegationsbus wurde auf der Autobahn in die Leitplanke abgedrängt. Eine Scheibe splitterte – allerdings saß keiner auf dem Platz dahinter. Zum Glück kam niemand zu Schaden.

Berlins Delegation im Silicon Valley Indiens

Mit einer 25-köpfigen Delegation verbrachte Giffey die erste Etappe der Reise in Bengaluru. Diese Metropole gilt als das „Silicon Valley“ Indiens. Dort traf die Gruppe auf wirtschaftliche und politische Vertreter und besuchte ein Start-up-Zentrum. Nach einer produktiven Zeit setzte die Delegation ihre Reise fort, doch dann geschah der Unfall.

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Auf der Fahrt zum Flughafen wurde der Delegationsbus auf einer dreispurigen Autobahn von einem anderen Bus von der Fahrbahn abgedrängt. Eine Scheibe splitterte, und der Bus kam zum Stillstand. Im Fahrzeug befanden sich Vertreter der Berliner Wirtschaft und weitere Delegierte. Giffey hingegen war in einem separaten Fahrzeug der Botschaft unterwegs.

Berlin knüpft Kontakte nach Delhi

Obwohl der Unfall einen Schreckmoment verursachte, konnte die Delegation ihre Reise nach Delhi fortsetzen. Dort stehen Gespräche in Ministerien und Universitäten bevor, um Talente für Berlin zu gewinnen. Franziska Giffey und ihr Team wollen die Wirtschaftsbeziehungen Berlins mit Indien weiter ausbauen und den Austausch zwischen den beiden Regionen stärken.

Die Reise verdeutlicht die wachsende Bedeutung von internationalen Kooperationen für Berlin. Besonders die Förderung von technologischen Innovationen und der Gewinnung von Talenten stehen im Fokus. Berlin präsentiert sich in Indien als moderne, zukunftsorientierte Hauptstadt und setzt auf enge Vernetzung mit aufstrebenden Partnern wie Indien.

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