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Vorsicht vor dieser dreisten Masche! Polizei warnt vor Einschleichdieben in Berlin

Die Polizei warnt vor einer perfiden Masche, die den Beamten aktuell große Sorgen macht. Auch in Berlin könnte diese Diebe unterwegs sein.

© IMAGO/Jochen Tack

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Eine dreiste Einbruchsmethode sorgt derzeit für Diskussionen: Sogenannte Einschleichdiebe nutzen unverschlossene Türen, um Wertsachen zu stehlen. Vor allem in Mecklenburg-Vorpommern, insbesondere in der Region Fischland-Darß-Zingst, wurden inzwischen mehrere Vorfälle gemeldet. Die Täter drangen in Wohnungen ein, ohne Spuren zu hinterlassen, und entwendeten schnell Bargeld und Schmuck. Auch die Menschen in Berlin sollten sich jetzt vorsehen.

Berliner sollten Vorsicht walten lassen

Die Polizei Mecklenburg-Vorpommern warnt eindringlich vor dieser Masche, die auch in Berlin zur Gefahr werden könnte. Ein aktueller Fall zeigt, wie dreist die Täter vorgehen: Während eine Frau in ihrem Haus schlief, stahlen unbekannte Täter einen vierstelligen Geldbetrag.


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Wie der „Berliner Kurier“ berichtet, wollen Anwohner in Mecklenburg-Vorpommern verdächtige Personen beobachtet haben, die unverschlossene Grundstücke betraten. Werden sie entdeckt, geben sie häufig vor, nach einer Adresse zu suchen.

Die Behörden raten daher dringend, Türen auch bei Anwesenheit stets verschlossen zu halten. Auch Berliner Gartenbesitzer sollten vorsichtig sein – Einschleichdiebe nutzen jede sich bietende Gelegenheit.

Berlin: Erhöhte Achtsamkeit ist notwendig

Die Polizei warnt eindringlich vor dieser dreisten Diebesmasche Problem, da die Täter bundesweit aktiv sein könnten. Wer unachtsam ist, öffnet ihnen sprichwörtlich Tür und Tor. Auch in Berlin sollten verdächtige Beobachtungen umgehend gemeldet werden. Personen, die sich unbefugt auf einem Grundstück aufhalten, verfolgen möglicherweise kriminelle Absichten. Vorsicht hat in diesem Fall oberste Priorität.


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Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.