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Berlin: Schreie aus Köpenicker Wohnung – was die Polizei vorfindet, schockiert

Aus einer Berliner Wohnung ertönen schrille Schreie. Doch was sich wie ein Hilferuf anhört, kommt nicht von einem Menschen.

© IMAGO/A. Friedrichs

Berlin: Das ist Deutschlands Hauptstadt

Laut einem Artikel der „BZ“ ertönen mitten in der Nacht Schreie aus einem Wohnhaus in Berlin-Köpenick. Doch es sind keine Menschen, sondern Schafe, die panisch blöken.

Ein Anwohner der Friedrichshagener Straße beobachtet um 2 Uhr, wie drei Schafe aus einem Transporter in eine Wohnung getragen werden.

Grausamer Fund in Berlin

Der besorgte Zeuge ruft sofort die Polizei. Die Beamten finden in der Wohnung eines 41-jährigen Mannes aus Rumänien zwei getötete Schafe sowie blutverschmierte Messer und Schalen. Im Badezimmer liegt ein noch lebendes Schaf, das Anzeichen von Misshandlungen aufweist. Die Beamten retten das Tier.

Offenbar sollten die Schafe gegessen werden. In der Wohnung befinden sich auch zwei Angehörige des Tatverdächtigen. Wie sich herausstellt, stammen die Tiere aus einem Landschaftspark im Berliner Bezirk Lichtenberg. Der Eigentümer wird informiert, und ein Mitarbeiter des Veterinäramts untersucht die Lage vor Ort.

Berliner Behörden greifen ein

Die Berliner Feuerwehr bringt das überlebende Schaf in Sicherheit. Gegen den 41-Jährigen wird nun wegen Hehlerei, Tierschutzverstößen und Verdacht auf Diebstahl ermittelt. Der Verdächtige behauptet zwar, die Tiere gekauft zu haben, doch die Polizei zieht dies in Zweifel.

Dieser bizarre Vorfall sorgt in Berlin für Entsetzen und zeigt erneut, wie wichtig Tierschutzgesetze sind.


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