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In eigener Wohnung gefesselt und ausgeraubt – Berlinerin (34) mit Stichverletzungen in Klinik

Eine Berlinerin erlebte den blanken Horror, nachdem sich drei unbekannte Täter Zutritt zu ihrer Wohnung verschafft hatten.

© IMAGO/Maximilian Koch

Verbrechen in Berlin: So viel Arbeit hat die Polizei in der Hauptstadt

Unbekannte Täter haben in Berlin-Hakenfelde (Bezirk Spandau) am vergangenen Freitagabend (27. Juni) eine Frau in ihrer Wohnung überfallen. Die Männer verschafften sich gegen 18.30 Uhr Zugang zur Wohnung einer 34-Jährigen. Dort überwältigten sie ihr Opfer und fesselten sie. Anschließend stachen sie mehrfach auf die Frau ein. Berlin wird erneut Schauplatz eines brutalen Verbrechens.

Gewalttat erschüttert Berlin-Hakenfelde

Die drei Täter forderten Geld von der verletzten Frau. Nach Informationen der „BZ“ erbeuteten sie eine vierstellige Summe. Anschließend entkamen die Männer in eine unbekannte Richtung. Der Vorfall reiht sich in eine Serie von schweren Raubüberfällen ein, die Berlin in letzter Zeit verunsichern.


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Rettungskräfte brachten das Opfer in ein Krankenhaus. Trotz ihrer Stichverletzungen bestand keine Lebensgefahr. Die Ermittlungen hat das Raubkommissariat der Polizeidirektion 2 (West) übernommen. Die Beamten setzen nun große Hoffnungen auf Zeugenhinweise, um die Täter möglichst schnell zu fassen.

Vorfälle häufen sich in Berlin

In Berlin häufen sich in diesem Jahr Vorfälle, bei denen Gewalt angewandt wird. Solche Taten rufen immer wieder Schrecken hervor. Die Hauptstadt bleibt jedoch entschlossen, diese Herausforderungen zu bewältigen.


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