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Berlin: Schlimmer Crash nach Ampel-Ausfall – sechs Verletzte!

Bei einem schweren Unfall in Berlin wurden sechs Personen schwer verletzt. Wie genau es dazu kommen konnte, ist noch unklar.

Berlin
© Pudwell

Sicherheit für Berlin: Polizei, Feuerwehr und Co.

Sie sollen in Berlin für Sicherheit sorgen: Polizei, Feuerwehr und Co. Bei der Berliner Polizei sind derzeit über 27.000 Bedienstete beschäftigt. Jeden Tag gehen über den Notruf 110 in der Einsatzleitzentrale 3.700 Anrufe ein. Das sind 1,34 Millionen Anrufe im Jahr.

Auf Berlins Straßen kommt es immer wieder zu schweren Unfällen. Gerade, wenn es dunkel und nass ist, steigt die Gefahr durch schlechtere Sicht noch einmal an. Kommen dann noch weitere äußere Einflüsse dazu, steigt die Wahrscheinlichkeit immer weiter an.

So war es nach den bisherigen Erkenntnissen auch bei einem schweren Unfall am Dienstagabend (2. Januar) im Berliner Ortsteil Wilmersdorf. Dort ist offenbar eine Ampel ausgefallen – es kam zum Crash!

Berlin: Crash nach Ampel-Ausfall

Der Unfall ereignete sich am Dienstagabend gegen 19.30 Uhr am Fehrbelliner Platz (Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf).Wie eine Polizeisprecherin gegenüber der „BZ“ bestätigte, war zum Zeitpunkt des Unfalls an der Kreuzung die Ampel ausgefallen.

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Drei Autos waren an dem Crash beteiligt. Nach ersten Erkenntnissen stießen zwei der Fahrzeuge aus bislang ungeklärter Ursache mitten auf der Kreuzung ineinander. Dabei schoben sie sich in einen dritten Wagen. Bei einem der am Unfall beteiligten Autos handelte es sich demnach um einen Wagen des Fahrdienstunternehmens Uber. Mehrere Personen sollen in dem Auto gesessen haben. Fotos zeigen Türen des Wagens mit dem Logo des Unternehmens, die entfernt werden mussten.

Feuerwehr musste Person aus Wrack befreien

Wie die Berliner Feuerwehr auf der Plattform X (ehemals Twitter) schreibt, wurde eine Person in einem der Autos eingeklemmt und musste mit hydraulischem Gerät befreit werden. Insgesamt wurden sechs Personen in Krankenhäuser transportiert. Darunter war eine Person mit lebensgefährlichen, vier mit schweren und eine weitere mit leichten Verletzungen.


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An dem Rettungseinsatz waren mehr als 50 Kräfte der Feuerwehr vor Ort. Die Kreuzung blieb für die Rettungsarbeiten und die Unfallaufnahme mehrere Stunden gesperrt. Die Ursache für den Crash wird nun ermittelt.