Auf dem Parkplatz eines Supermarktes in Berlin kam es am Dienstagabend (27. Mai) zu einer heftigen Auseinandersetzung. Laut der Polizei geriet gegen 20 Uhr ein 21-Jähriger in der Buckower Chaussee in Marienfelde mit mehreren Männern in einen Streit.
Der Konflikt eskalierte schnell und endete in körperlicher Gewalt. Laut Augenzeugen griff einer der Angreifer den jungen Mann zunächst mit Pfefferspray an. Danach fügte ein anderer ihm Stichverletzungen mit einem Messer am Oberkörper zu. Die Tatverdächtigen flohen nach der Attacke in Richtung Nunsdorfer Ring. Das Geschehen vor dem Supermarkt in Berlin schockierte viele.
Supermarkt in Berlin: Lage eskalierte schnell
Umstehende riefen Rettungskräfte, die den 21-Jährigen kurz darauf in ein Krankenhaus brachten. Dort wurde er operiert und stationär aufgenommen. Einer der Tatverdächtigen, ein 23-jähriger Mann, wurde unterdessen in der Nähe des Supermarkts in Berlin von der Polizei aufgeschnappt. Er war ebenfalls verletzt und hatte gerötete Augen sowie eine Schnittverletzung an der Hand.
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Er wurde ambulant im Krankenhaus behandelt und im Anschluss „in ein Gewahrsam gebracht“ und erkennungsdienstlich behandelt. Danach wurde er entlassen. Nun ermittelt die Polizei gegen ihn und seine Komplizen.
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