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Schüsse in Berlin: Mann (66) muss in Klinik

In Berlin ist ein Mann vor einem Wohnhaus angeschossen worden. Die Polizei ermittelt.

© IMAGO/A. Friedrichs

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Schüsse halten am Sonntagabend (18. Mai) durch den Berliner Ortsteil Gesundbrunnen (Bezirk Mitte). Ein Mann wurde verletzt, zu den Hintergründen ermittelt nun die Polizei in der Hauptstadt.

Berlin: Schüsse in Gesundbrunnen

Der Notruf bei Polizei und Rettungskräften ging am Sonntagabend gegen 20.10 Uhr ein. In der Lortzingstraße zwischen dem Gleimviertel und der U-Bahnstation Voltastraße wurde ein 66 Jahre alter Mann vor dem Eingang eines Mehrfamilienhauses angeschossen. Er wies eine Schussverletzung im Bein auf.

Die Einsatzkräfte der Polizei leiteten Erste Hilfe, bis ein Rettungswagen eintraf. Der 66-Jährige wurde zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus gebracht.


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Laut einem Bericht des „Tagesspiegel“ wurden mehrere Schüsse abgegeben. Wer diese abgegeben hat, ist noch unklar. Ein Fachkommissariat der Berliner Polizei ermittelt nun in diesem Fall.

Bereits am Sonntagvormittag rückte die Polizei wegen Schüssen nach Kreuzberg aus. Ein 62 Jahre alter Betreiber eines Lokals in der Waldemarstraße hatte Einschusslöcher in einem Fenster bemerkt. Verletzt wurde hier niemand. Die Polizei ermittelt.