Schuss in Berlin! In der Nacht zu Samstag (5. Juli) ist eine Person am Olivaer Platz im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf angeschossen worden. Nach ersten Erkenntnissen soll es sich offenbar um eine Verwechslung gehandelt haben.
Berlin: Schuss in der Nacht
Wie die „BZ“ berichtet, ereignete sich die Tat um kurz nach Mitternacht. Polizei, Rettungswagen und Notarzt wurden zum Olivaer Platz gerufen. Dort lag ein schwer verletzter Mann, ein Schuss hatte ihn erwischt. Er wurde direkt versorgt und in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei sperrte den Tatort ab, suchte vor Ort nach Spuren.
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Die ersten Erkenntnisse zeigen, dass die Schussverletzung offenbar das Ergebnis einer folgenschweren Verletzung war. Wie das Blatt berichtet, soll der verletzte Mann angesprochen worden sein. Die unbekannte Person habe ihn demnach beschuldigt, gewisse Dinge getan zu haben. Der Mann erwiderte dem Bericht zufolge, er kenne den Angreifer nicht, als er weitergehen wollte, soll dann der Schuss gefallen sein.
Täter flieht unerkannt
Der Täter konnte unerkannt fliehen. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei. Was der Angreifer von dem angeschossenen wollte, und wie es zur Verwechslung kam, muss nun ermittelt werden.