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Berlin: Paukenschlag für Autofahrer – jetzt geht die Nachricht um

Der Berliner Straßenverkehr ist derzeit an mehreren Orten eingeschränkt. Jetzt gibt es an einem von ihnen neue Entwicklungen.

Autos stehen auf einer Berliner Straße im Stau.
© IMAGO/Seeliger

Berlin: Das ist Deutschlands Hauptstadt

Nach dem Abriss der Brücke an der Wuhlheide in Berlin-Oberschöneweide wird der Verkehr schrittweise freigegeben. Ab Freitagnachmittag sollen Autos die zuvor gesperrte Kreuzung wieder befahren dürfen. Fußgänger, Radfahrer, Rettungsdienste und Straßenbahnen nutzen den Bereich bereits seit einer Woche.

Berlin öffnet wichtige Verkehrsachse

Ab circa 14 Uhr wird der Verkehr zunächst einspurig zwischen Treskowallee und Edisonstraße erlaubt. Bis Samstagmittag sollen alle äußeren Fahrbahnen in der Rummelsburger Straße und der Straße An der Wuhlheide befahrbar sein. Die Verkehrsverwaltung betonte, dass nach der Öffnung „weitestgehend die vorhandenen Verkehrsbeziehungen für alle Verkehrsarten wieder zur Verfügung“ stehen.

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Allerdings bleibt das Linksabbiegen von der Rummelsburger Straße in die Treskowallee vorerst gesperrt. Nach dem Abbau der Brücke plant man, die gesamte Baustelle bis zum 27. Juni zu räumen. Schon jetzt rollt der Verkehr auf Berlins Straßen zunehmend reibungsloser. Die Kreuzung bleibt eine wichtige Verkehrsachse, obwohl der Brückenbau aktuell nicht sicher ist.

Zukunftspläne für Verkehr in Berlin

Die Verkehrsverwaltung prüft derzeit mögliche Szenarien für den Bereich. Eine Option ist, auf den Wiederaufbau der Brücke zu verzichten. Erste Ergebnisse sollen im Herbst 2023 vorliegen.



Berlins Verkehrssenatorin Ute Bonde lobte die schnelle Arbeit der Beteiligten und freut sich über den Fortschritt in der Hauptstadt.

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