Am Donnerstagmorgen (17. Juli) kam es in Berlin-Spandau zu einem Unfall mit einem BVG-Bus und einem Auto. Der Vorfall ereignete sich gegen 9:35 Uhr auf der Falkenseer Chaussee. Im Bus befand sich eine Schulgruppe – insgesamt wurden acht Kinder leicht verletzt.
Darüber hinaus erlitt auch eine der zwei Personen aus dem Auto Verletzungen. Die Feuerwehr rückte mit mehreren Einsatzkräften an und verteilte die Verletzten auf verschiedene Krankenhäuser. Sowohl die Kinder im Bus als auch die Person im Auto wurden vor Ort versorgt.
Unfall mit BVG-Bus – „Massenanfall an Verletzten“
Ein alarmierter Rettungswagen forderte umgehend Verstärkung an, da die Lage als ernst eingestuft wurde. Nach Informationen der „BZ“ sprach die Feuerwehr von einem „Massenanfall an Verletzten“. Ein leitender Notarzt sowie ein organisatorischer Rettungsdienstleiter übernahmen die medizinische Koordination. Sie sichteten die Verletzten sorgfältig und bestimmten, welche Klinik geeignet war. Im Anschluss transportierten mehrere Rettungswagen die Betroffenen in umliegende Krankenhäuser.
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Die Feuerwehr lobte unterdessen die gute Zusammenarbeit aller Beteiligten. Polizei, Rettungsdienste und die BVG-Betriebsaufsicht stimmten sich eng miteinander ab. Bereits um 10:52 Uhr übernahm die Polizei die Einsatzleitung. Währenddessen blieb die Kreuzung teilweise für den Verkehr gesperrt, damit alle Verletzten ungestört behandelt werden konnten.
Gute Zusammenarbeit zwischen Einsatzkräften und BVG
Der betroffene BVG-Bus transportierte eine Schulklasse, als es zum Zusammenstoß kam. Die genaue Unfallursache ist bislang unklar. Die BVG zeigte sich jedoch kooperativ und unterstützte die Einsatzkräfte vor Ort. Die Ermittlungen zum Unfallhergang laufen weiterhin.
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Neben den acht Kindern wurde auch eine der zwei erwachsenen Personen aus dem Auto leicht verletzt. Die Kreuzung blieb während der Rettungsmaßnahmen für den Verkehr gesperrt.
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