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Wetter in Berlin & Brandenburg außer Rand und Band – großer Wechsel steht bevor

Das Wetter zeigte sich in Berlin und Brandenburg zuletzt von seiner wechselhaften Seite. Jetzt schlägt es einen neune Trend ein.

Die Sonne geht über der Hauptstadt auf. Wie wird das Wetter in Berlin und Brandenburg?
© IMAGO/Dirk Sattler

Wetter: So entsteht eine Wettervorhersage

Das Wetter weiß in Berlin und Brandenburg zurzeit nicht so recht, was es will. Nachdem es hierzulande schon richtig frühlingshaft war, gingen die Temperaturen für eine Weile wieder richtig runter. Gerade morgens ist es noch ziemlich frisch zwischen Uckermark und Prenzlauer Berg.

Nicht nur in den unbeheizten Becken der Berliner Freibäder ist es da dem einen oder anderen zu ungemütlich. Obwohl es wenig regnet, kommt wenig Vorfreude auf den Sommer auf. Jetzt steht noch mal ein Wetterwechsel ins Haus.

Wetter in Berlin & Brandenburg: Es wird ungemütlich

Am heutigen Dienstag (20. Mai) gibt es im ganzen Land freundliches Wetter, wie die Experten von „Wetter Online“ berichten. Doch dabei bleibt es nicht: „Ab der Wochenmitte stellt sich dann die Wetterlage langsam um. In einem Streifen zwischen Baden-Württemberg und Sachsen steigt das Schauer- und Gewitterrisiko deutlich an.“ Eine Veränderung, die auch die Menschen in Berlin und Brandenburg zu spüren bekommen.

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Zwar beschränken sich die Unwetterwarnungen auf den süddeutschen Raum. Doch die Temperaturen stürzen auch rund um die Hauptstadt. Zudem wird es windig. An den Küsten im Norden drohen veritable Sturmböen. Aber auch in Nordbrandenburg und Teilen Berlins können Windgeschwindigkeiten von bis zu 45 Kilometern pro Stunde auftreten.

Großwetterlage wankt

„In der zweiten Wochenhälfte „kippt“ dann das Wetter. Ein kräftiges Tief über Skandinavien bringt einen Schwung Polarluft nach Mitteleuropa“, erklären die Meteorologen die Entwicklung. Mit ihre wird auch das Wetter in Berlin und Brandenburg wesentlich unfreundlicher. „Am Freitag erreichen die Höchstwerte nur 12 bis 15 Grad.“



Von Italien aus naht ein weiteres Tief. So wird es im Norden und im Süden besonders unangenehm – und das bleibt erst mal so: „Dieses Wetter nehmen wir auch mit ins Wochenende, wobei es in der Landesmitte tendenziell etwas trockener sein wird.“