Kein Berliner Club ist so bekannt wie das Berghain, sei es regional oder national. Tipps, wie man am besten an der sagenumwobenen, „härtesten Tür Deutschlands“ vorbeikommt, werden auf der ganzen Welt diskutiert.
Auch in den USA ist der Club ein großes Thema – und so kommen auch immer wieder Amerikaner um den halben Globus geflogen, um sich das einmal live anzusehen. Einer von ihnen berichtet jetzt, was er erlebt hat.
Berghain-Newbie ist außer sich
Denn für ihn war klar: Ein Club, in den es so schwer ist, hineinzukommen, muss eine ganz bestimmte Art von Gästen anziehen. Menschen, die sich etwas darauf einbilden, es am Türsteher vorbei geschafft zu haben und im legendärsten Club Berlins feiern zu dürfen. „Ich hatte mir vorgestellt, wie überheblich es drinnen sein würde“, erklärt er in einem Beitrag bei Reddit. Doch bei seinem über 24-stündigen Besuch im Berghain machte er ganz andere Erfahrungen.
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Begeistert schreibt er: „Ich war überrascht, dass es tatsächlich eine der freundlichsten Crowds war, die ich je getroffen habe.“ Sowohl auf als auch abseits der Tanzfläche habe er bei seinem Besuch die tollsten Menschen kennengelernt und „viele Freunde gefunden“, berichtet der Mitte 30-Jährige weiter.
Sein Fazit ist deutlich
Die Stammgäste haben es dem Berghain-Newbie nach eigenen Aussagen am meisten angetan: „Sie waren alle sehr gastfreundlich.“ Keiner habe bemängelt, dass er Amerikaner sei, auch die sonst so strengen Türsteher nicht. Für den Mann bleibt deshalb nur ein Fazit übrig: „Das war die beste Nacht meines Lebens.“
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Deshalb hofft er, sobald wie möglich wiederkommen zu können, um die Menschen auf der Tanzfläche wiedersehen zu können. Resümierend wendet er sein Schlusswort direkt an sie: „Danke, dass ihr so viel Liebe mitgebracht habt!“