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Vor dem Iron Maiden Konzert in Berlin ist es offiziell – erwartet das die Fans auch hier?

Iron Maiden spielen in Berlin gleich zwei Open-Air-Konzerte am Stück. Worauf können sich die Fans dort einstellen?

Fans von Iron Maiden jubeln vor der Bühne wie bald auch in Berlin.
© IMAGO/TT

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Iron Maiden haben weltweit eine treue Fangemeinde, auch in Berlin fliegen ihnen viele Metal-Herzen zu. Seit Jahrzehnten steht die Band schließlich für berühmte Riffs und mitreißenden Hymnen. Am 29. und 30. Juli stehen nun zwei Konzerte in der Waldbühne an.

Die Vorfreude ist groß und manch ein Besucher wird sich schon fragen, welche Songs an den Abenden wohl gespielt werden. Ein Blick auf die Setlist des Konzerts Ende Juni in Lissabon gibt einen vielversprechenden Vorgeschmack.

Iron Maiden in Berlin: Das kann man erwarten

In Lissabon starteten Iron Maiden mit ihrem Song „Murders in the Rue Morgue“ in den Abend. Weil es auf so groß angelegten Touren selten wirkliche Überraschungen gibt, stehen die Chancen gut, dass es diesen Opener auch in Berlin gibt. In der Setlist setzt die Band außerdem auf jede Menge Hits: Dort sind etwa „The Number of the Beast“, „2 Minutes to Midnight“ und „Seventh Son of a Seventh Son“.

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In der portugiesischen Hauptstadt war nach 14 Songs Schluss. Aber nur zum Schein: Denn Iron Maiden ließen sich nur ein wenig bitten und kamen für eine Zugabe zurück auf die Bühne. Dann spielten sie noch drei Songs: „Aces High“, „Wasted Years“ und die Hymne der Band „Fear of the Dark“.

Es gibt noch Tickets

Iron Maiden feiern mit der Tour in Berlin ihr 50-jähriges Bühnenjubiläum. Wer in der Waldbühne noch mit dabei sein möchte, kann sich auch spontan noch eine Karte holen. Das erste Konzert ist zwar bereits ausverkauft, für den 30. Juli gibt es aber noch einige Tickets – allerdings nur im äußeren Oberrang.



Schon vor dem Tourbeginn richteten sich Iron Maiden mit einer Bitte an die Fans. Die sollen ihre Handys in den Taschen lassen und nicht die ganze Show mitfilmen. „Wir möchten, dass die Fans das Konzert direkt und intensiv erleben – nicht durch ihre kleinen Bildschirme“, sagte der Manager der Band Rod Smallwood im Mai.