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Airbnb: Urlauberin wird zum Opfer in Ferienwohnung – “Entweder ein Idiot oder ein Perversling”

Eine Touristin drehte sich in ihrem Airbnb in Las Vegas um – doch plötzlich steht ein Mann in ihrem Zimmer.

Airbnb
© IMAGO/Panthermedia

Airbnb: Das ist die größte Plattform für Ferienwohnungen

In diesem Video erklären wir, was hinter der beliebten Plattform für Zimmer und Ferienwohnungen steckt.

Sich bei Airbnb eine Unterkunft für den nächsten Urlaub zu buchen, gehört für viele zum Alltag. Denn auf der Plattform gibt es nicht nur einzelne Zimmer bei Gastgebern, sondern auch ganze Apartments. Je nach Budget lässt sich so die perfekte Bleibe finden.

Doch der Kontakt zu den Hosts ist mitunter etwas enger, als manchem lieb ist. Denn nicht selten teilt man sich Gemeinschaftsräume, das Bad oder den Flur. So erging es auch auch einer Urlauberin, die jetzt einen Schrecken verdauen muss.

Airbnb: Plötzlich steht ein Mann im Raum

Auf Reddit erzählte die Frau jetzt ihre Geschichte – nicht zuletzt, um sich einen Rat abzuholen. Denn bei einem Urlaub in Las Vegas seien ihr Verlobter und sie in einem Airbnb mit zwei separat vermieteten Zimmern. „Als ich mich gerade umzog, machte der Gastgeber plötzlich die Tür auf! Es fühlt sich komisch an, dass er meine Brüste gesehen hat“, schildert die Userin die Geschehnisse.

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Sie habe gedacht, dass ihr Verlobter die Tür öffne und sich daher instinktiv umgedreht – ein Fehler, den sie im Rückblick bereut. Doch ihre Frage richtet sich nun an die Community: Kann oder sollte man gegen den Vermieter vorgehen? Sie nutze Airbnb seit vier Jahren für Ausflüge und Roadtrips und nie sei so etwas vorgekommen.

Reaktionen fallen eindeutig aus

„Du solltest ihn auf jeden Fall melden, er ist entweder ein Idiot oder ein Perversling! Ich tippe auf Letzteres“, antwortet ihr ein Nutzer des Forums. Und der lässt nicht locker: „Wie dem auch sei, der Typ sollte keine Aibnbs vermieten.“ Viele andere pflichteten ihm bei und stellten sich hinter die schockierte Urlauberin.



Ob der Airbnb-Support bei der Sachlage hilfreiche Unterstützung bietet, ist jedoch ungewiss. In vielen Fällen fühlten sich Urlauber von der Plattform nicht besonders gut unterstützt. Den Ekel-Host zu melden kann jedoch ein erster Schritt sein.