In Berlin gibt es eine ganze Reihe Museen, die längst nicht nur Touristen stets etwas Neues bieten, sondern selbst alteingesessenen Berlinern. Mit der Vielfalt und den wechselnden Ausstellungen sind Berlins Museen in aller Welt bekannt.
Und das gilt nicht nur für Ottonormalverbraucher – auch dir Brit-Rocker von Duran Duran haben eine Schwäche für die Museen in Berlin.
Duran Duran haben ein Berliner Museum im Auge
Seit den frühen 1980er Jahren ist Duran Duran eine echte Größe im Musikbusiness. Mit Songs wie „Rio“ oder „Hungry Like The Wolf“ prägten sie eine ganze Generation. Aktuell sind sie wieder auf Tour – und machen dabei auch Halt in der Berliner Max-Schmeling-Halle (27. Juni).
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Für Simon Le Bin, John Taylor, Roger Taylor und Nick Rhodes ist es eine Rückkehr nach Deutschland nach rund 13 Jahren. In der Zeit haben die Brit-Rocker ganze drei neue Alben veröffentlicht, viele Fans dürften sich aber vor allem auf einige Klassiker freuen.
„Wir sind totale Museumsfreaks“
Die Musiker selbst freuen sich auch aufs Konzert, bei ihrem Besuch in Berlin aber auch auf die vielfältige Museumslandschaft. „Wir sind totale Museumsfreaks“, erklärte Bassist John Taylor gegenüber der Nachrichtenagentur dpa. Wenn die Band auf Tour geht, besitzt neben der Planung der Show auch das Rahmenprogramm mit zahlreichen Museumsbesuchen eine gewisse Priorität.
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In Berlin hat sich der inzwischen 64 Jahre alte Taylor bereits einen Favoriten rausgesucht. „Ich kann es kaum erwarten, das Brücke-Museum in Berlin zu sehen„, sagte er. Das Brücke-Museum befindet sich im Berliner Stadtteil Dahlem. Es zeigt die größte zusammenhängende Sammlung der expressionistischen Künstlergruppe „Brücke“ weltweit. Von der deutschen Sektion des Internationalen Kunstkritikerverbandes wurde es zum Museum des Jahres 2023 gewählt.