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Fressnapf: Den Hund vegan oder vegetarisch ernähren? DAS musst du dabei unbedingt beachten

Fressnapf bietet eine große Auswahl an veganem und vegetarischem Futter für Hunde an. DAS musst du dabei beachten!

Fressnapf
© IMAGO/Panthermedia

Fressnapf ist die Nummer Eins im Heimtierbedarf

Das bietet Fressnapf als der größter Einzelhändler im Heimtierbedarf.

Vegetarische und vegane Ernährung wird immer beliebter. Diese Entwicklung macht sich auch bei den Hundebesitzern bemerkbar, denn die greifen auch bei Fressnapf immer häufiger zu vegetarischem oder veganem Futter. Denn wenn sich die Herrchen fleischlos ernähren, wird auch der Wunsch größer, die Ernährung der Haustiere umzustellen.

Doch ganz so einfach ist das nicht. Auch wenn die Auswahl an veganem und vegetarischem Hundefutter bei Fressnapf stetig wächst und erschwinglicher wird, gibt es doch wichtige Regeln, die du dabei beachten musst. In diesem Artikel erfährst du, wie dein Hund ohne Fleisch gesund und munter bleibt!

Fressnapf: Vegane oder vegetarische Ernährung beim Hund

Anders als Katzen können Hunde auf Fleisch gänzlich verzichten. Sie können nämlich dank ihrer Enzymsysteme Betacarotin in Vitamin A umwandeln und entwickeln keine schweren Mangelerscheinungen, wenn sie kein Fleisch zu sich nehmen.


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Hunde sind mit ihrem Stoffwechsel viel flexibler und sehr gut in der Lage, ihren Nährstoffbedarf mit einer rein pflanzlichen Ernährung zu decken. Dennoch gibt es hier einiges zu berücksichtigen. Hundehalter müssen darauf achten, dass in den täglichen Futterrationen alle notwendigen Nährstoffe enthalten sind, die das Tier zum Leben braucht.

DAS musst du dabei beachten

Dazu zählt genau wie beim Menschen eine ausgewogene Ernährung, die alle wichtigen Proteine, Fette und Kohlenhydrate enthält. Gute Proteinquellen pflanzlicher Herkunft sind zum Beispiel Sojabohnen oder Erbsen. Fette und Öle im vegetarischen Hundefutter stammen aus Leinsamen, Oliven oder Hanf. Der Kohlenhydratbedarf wird durch Kartoffeln, Reis, Mais und weitere Getreidesorten gedeckt.

Fressnapf warnt aber auch, dass bestimmte Hunde auf eine fleischlose Ernährung verzichten sollten. Welpen haben zum Beispiel einen sehr speziellen Nährstoffbedarf. Da sie sich noch im Wachstum befinden und sehr viel Energie brauchen, sollten sie kein rein pflanzliches Futter erhalten.


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Selbiges gilt für trächtige Hündinnen. Auch sie brauchen sehr viel Energie, die nur schwer durch eine fleischlose Ernährung gedeckt werden kann.

Bei älteren Vierbeinern oder bei Hunden mit Vorerkrankungen ist ebenfalls Vorsicht geboten.