„Goodbye Deutschland“-Star Andreas Robens ist dafür bekannt, dass er kein Blatt vor den Mund nimmt. Vor allem, wenn es um Themen rund um seine Wahlheimat Mallorca geht, wird der 58-Jährige besonders emotional.
Wir haben Andreas Robens in seinem Fitnessstudio „Iron Gym“ in Arenal getroffen und mit ihm über die aktuelle Lage auf der Sonneninsel gesprochen. Dabei wird der Auswanderer mehr als deutlich.
Andreas Robens macht klare Ansage
Die Kriminalität nimmt auf Mallorca zu – ein Fakt, der vor allem Einheimische wie Andreas Robens wütend macht. Neben Diebstählen und Gewaltdelikten sind in dieser Saison vor allem die Vergiftung durch K.-o.-Tropfen ein großes Problem auf den Partymeilen der Insel. Das hat auch der 58-Jährige mitbekommen, wie er im Interview mit unserer Redaktion verrät.
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„Auf Mallorca ist es in den letzten Jahren schlimmer geworden. Als ich noch an der Tür gearbeitet habe, hatten wir sowas nicht. Das ist eine riesige Sauerei. Wenn ich sowas mitbekommen würde, würde ich die Person auch sofort anzeigen. Die sollen sofort in den Knast. Nach ein oder zwei Jahren erholen die sich dann davon“, so der Wahl-Mallorquiner.
„Leute, die sowas machen, sind für mich Abschaum“
Weiter noch: „Mallorca ist gefährlicher geworden. Deshalb finde ich es auch gut, dass es teurer wird. Dann bleibt der Abschaum ein bisschen weg. Leute, die sowas machen, sind für mich Abschaum. Ich glaube, wenn es teurer wird, sind die Leute etwas gehobener und sowas wird hoffentlich nicht mehr passieren.“
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Doch was sollte man seiner Meinung nach tun, um das die Vorfälle mit K.-o.-Tropfen auf Mallorca zu verhindern? Andreas Robens hat da eine deutliche Meinung: „Man kann die Menschen nicht schützen. Ich würde mehr aufklären und die Strafen auch höher hängen. Für so eine Nummer direkt zwei Jahre. Dann überlegst du dir, ob du sowas machst.“