Alles schien vorbereitet: Babyglück, Nestbau und gemeinsame Vorfreude. Doch bei Reality-Star Lisa Straube kam plötzlich alles anders. Die Influencerin, die durch Formate wie „Temptation Island VIP“ bekannt wurde, meldet sich mit besorgniserregenden Neuigkeiten.
Während die werdende Mutter in Deutschland bleibt, kehrt ihr Ehemann Furkan „Akka“ Akkaya vorerst allein nach Dubai zurück. Was wie ein simpler Ortswechsel klingt, ist in Wahrheit eine Ausnahmesituation – denn Lisa hat kürzlich eine dramatische medizinische Diagnose erhalten.
Drohende Frühgeburt: „Ich werde mein Baby tot gebären müssen“
Wie Lisa Straube auf Instagram berichtet, musste sie ins Krankenhaus eingeliefert werden – wegen vorzeitiger Wehen. Die Ärzte gaben eine niederschmetternde Prognose: Sollte das Kind zu diesem Zeitpunkt kommen, wäre es nicht lebensfähig. Lisa selbst sagte: „Mir wurde gesagt, ich werde mein Baby tot gebären müssen, wenn der Vorgang nicht gestoppt werden könne.“
+++ Reality-Star Lisa Straube lässt Bombe platzen – „Kann es noch gar nicht glauben“ +++
Die dramatischen Worte der 24-Jährigen machen deutlich, wie ernst die Lage war. Mittlerweile hat sich ihr Zustand stabilisiert, doch ärztlich verordnete Bettruhe ist zwingend notwendig. Deshalb bleibt sie vorerst bei ihrer Familie in Dortmund.
Akka zurück in Dubai – Lisa bleibt allein
Derweil reist Akka zurück nach Dubai – ohne seine hochschwangere Frau. Lisa Straube erklärt in ihrer Instagram-Story: „Wir wissen auch nicht, wann wir uns wiedersehen werden. Kann zwei Wochen dauern, kann ein Monat dauern, wir wissen es nicht.“ Die Ungewissheit belastet beide. Laut „VIP.de“ kümmert sich Akka in der Zwischenzeit um organisatorische Aufgaben und die beiden gemeinsamen Hunde.
Trotz aller Sorgen gibt es auch positive Nachrichten: Lisa und Akka erwarten einen Jungen – der Name steht bereits fest: Xavi. Ein Hoffnungsschimmer in einer angespannten Zeit.
Die Situation ist für das Paar nicht nur emotional belastend, sondern stellt auch die junge Beziehung auf eine Probe. Doch Lisa Straube zeigt sich kämpferisch – und hofft, ihr Kind gesund zur Welt zu bringen.
Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.