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Wird es ganz bitter für Borussia Mönchengladbach? Jetzt droht ein Mega-Verlust

Auf eine bittere Nachricht folgt für alle Fohlen-Fans zurzeit die nächste. Jetzt droht Borussia Mönchengladbach ein weiterer Rückschlag.

© IMAGO / fohlenfoto

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Es läuft nicht rund bei Borussia Mönchengladbach! Die aktuelle Sommertransferphase lässt die Fohlen-Fans nicht auf eine erfolgreiche Saison hoffen. Keine Neuzugänge und viel Trubel rund um den Verein.

Jetzt könnte die nächste bittere Nachricht für Borussia Mönchengladbach folgen. Lukas Ullrich hat sich zu einem der Lichtblicke im Team der Fohlen entwickelt – doch jetzt droht ein ablösefreier Abgang.

Borussia Mönchengladbach droht Ullrich-Verlust

Ullrich hat bei Borussia Mönchengladbach noch einen Vertrag bis 2027. Jetzt müssten die Fohlen handeln, um den jungen Linksverteidiger langfristig abzusichern. Auch weil Ullrich noch einen Vertrag zu den Konditionen hat, die er damals bei seinem Wechsel von Hertha BSC ausgehandelt hatte.

+++ Große Probleme für Borussia Mönchengladbach! Wiederholt sich das Dilemma? +++

„Bild“ berichtet von einem Gehalt von einer Million Euro im Jahr, das Ullrich aktuell beziehen soll. Zu wenig für seinen aktuellen Marktwert. Da Roland Virkus bereits ankündigte, keinen Spieler ablösefrei ziehen lassen zu wollen, gab es auch schon Verhandlungen zwischen den Parteien. „Es stimmt, dass wir Gespräche führen. Es gibt aber noch nichts zu vermelden“, sagte Virkus gegenüber „Bild“.

Sitzt Ullrich seinen Vertrag ab?

Ein Angebot bis 2029 soll Borussia Mönchengladbach Ullrich angeboten haben. Doch das finanzielle Paket überzeugte nicht. Ullrich gilt in europäischen Top-Ligen als beliebt. In Deutschland soll sich insbesondere der VfL Wolfsburg nach ihm erkundigt haben.


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Daher erscheinen jetzt zwei Szenarien realistisch, wie die „Bild“ vermeldet: Entweder man wird Ullrich in diesem Sommer verkaufen und im kommenden Jahr wieder auf Luca Netz setzen, oder die bitterere Variante tritt ein – Ullrich sitzt seinen Vertrag bei den Fohlen aus. Als ablösefreier Spieler könnte der 21-Jährige dann von seinem neuen Verein ein hohes Handgeld verlangen. Die Entscheidung wird letztendlich bei Ullrich liegen.