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Hertha-Neuzugang ehrlich: „Bin ein kleiner Giftzwerg“

Ein neuer Spieler von Hertha BSC macht in einem aktuellen Interview mit einer unmissverständlichen Aussage auf sich aufmerksam.

© IMAGO/Matthias Koch

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Mittelfeldmann Leon Jensen ist einer der vielversprechenden Neuzugänge bei Hertha BSC. Der 28-Jährige, der bereits in der U19 für den Hauptstadtklub kickte, soll in der kommenden Saison beim anvisierten Aufstieg tatkräftig mithelfen.

In einem neuen Interview nimmt er nun kein Blatt vor den Mund – und gibt Details zu seinem eigenen Spielstil preis.

Hertha BSC: Der Einstand war bereits vielversprechend

Nach einem enttäuschenden elften Tabellenplatz steht für die Verantwortlichen von Hertha BSC fest: So eine Spielzeit darf sich nicht wiederholen. Aus diesem Grund hat die Alte Dame schon mehrfach auf dem Transfermarkt zugeschlagen und vielversprechende Akteuren wie Paul Seguin, Maurice Krattenmacher oder Leon Jensen an Land gezogen.


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Letzterer feierte jüngst einen überaus gelungenen Einstand. Im ersten Testspiel gegen den Ludwigsfelder FC (3:0-Auswärtssieg) konnte der gebürtige Mannheimer mit einem Tor und einer Vorlage glänzen. Nach dem Trainingsauftakt am Montag (30. Juni) trat Jensen nun im Rahmen einer Medienrunde an die Mikrofone.

Neuzugang spricht Klartext

Dabei sprach der 28-Jährige Klartext. So gab er auf die Frage nach seinem eigenen Spielerprofil eine unmissverständliche Antwort: „Ich bin ein typischer Achter, ein kleiner Giftzwerg mit Handlungsschnelligkeit und der Fähigkeit, Situationen sowohl mit als auch gegen den Ball abschätzen zu können.“


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Im Rahmen des Interviews verriet Jensen außerdem, warum er sich für eine Rückkehr nach Berlin entschieden hat. „Man darf nicht vergessen, dass Hertha BSC unabhängig von meinem persönlichen Hintergrund ein Riesen-Zweitligaverein ist, eigentlich ein Erstligist. In Kombination mit allem anderen war für mich relativ schnell klar, dass es dann hier weitergehen kann“, betonte er.