In Berlin leben inzwischen fast vier Millionen Menschen. Für die Kräfte von Polizei und Feuerwehr bedeutet dies Dienste im Dauereinsatz. Vor allem, wenn Menschen vermisst werden, muss alles ganz schnell gehen. Denn im Ernstfall geht es um Leben und Tod.

In Hamburg war jetzt eine junge Frau spurlos verschwunden. Weil sie Verbindungen in die Hauptstadt hat, waren nun auch die Berliner Behörden alarmiert. Denn man vermutete, dass sich die Vermisste in einer Notsituation befand.

Berlin: Ist Lara in der Hauptstadt?

Wie unser Partnerportal „MOIN.DE“ berichtete, wurde Lara Fee B. bereits seit dem 7. Mai vermisst. Es fehlte jede Spur von der jungen Frau – was in ihrem Fall besonders dramatisch war. Denn sie benötigt regelmäßig Medikamente. Nimmt sie die Mittel nicht rechtzeitig ein, gefährdet das die Gesundheit der jungen Frau akut.

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Die 28-Jährige aus dem Hamburger Stadtteil Ottensen hatte sich auf eine Reise durch Deutschland gemacht. Laut Polizei verbrachte sie einen beträchtlichen Teil der Fahrt in Berlin – weshalb die Behörden es nicht für ausgeschlossen hielten, dass sie sich in der Hauptstadt aufhält.

Gute Nachrichten aus Friedrichshain

Die Hamburger Polizei beschrieb Lara als schlanke Frau mit blonden, lockigen Haaren und einem markanten Nasenpiercing – sie ist etwa 172 cm groß. Das Landeskriminalamt Altona (LKA 12) hatte die Ermittlungen übernommen und arbeitete auf Hochtouren. Jetzt waren auch die Menschen in Berlin aufgerufen, Acht zu geben. Denn jeder Hinweis konnte dabei helfen, die 28-Jährige zu finden.

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Die dramatische Lage war klar: Lara Fee befand sich in einem selbstgefährdenden Zustand und brauchte dringend ihre Medikamente. Am Freitag (16. Mai) dann die erlösende Meldung der Hamburger Polizeit: „Die vermisste Frau wurde vergangene Nacht von der Polizei in Berlin-Friedrichshain angetroffen. Alle Fahndungsmaßnahmen sind damit erledigt. Hinweise auf Straftaten liegen nicht vor.“ Weitere Informationen bekommt ihr im Artikel von „MOIN.DE“.