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Nach jahrelangem Leerstand: Bezirk macht bei Mietshaus in Berlin ernst

Ein Mietshaus in Berlin-Mitte bereitet dem Bezirksamt seit vielen Jahren Ärger. Doch damit soll nun endgültig Schluss sein.

© IMAGO/Jürgen Ritter

Miete in Berlin: Wohnen wird immer teurer

Das Bezirksamt Mitte hat angekündigt, das marode Wohnhaus in der Burgsdorfstraße 1 abreißen zu lassen. Die Abrissarbeiten beginnen am Donnerstag und dauern rund acht Wochen. Vorausgegangen war ein jahrelanger Rechtsstreit mit der Eigentümerin, die das Mietshaus in Berlin hat verfallen lassen. Die Abrisskosten soll sie übernehmen.

Miete in Berlin: Risiko durch verfallene Häuser

Bereits 2017 mussten die Verantwortlichen den Verkehr in der Burgsdorfstraße wegen dem besagten Mietshaus in Berlin sperren. Lediglich ein Fußgängerweg auf der gegenüberliegenden Straßenseite ist noch begehbar. Diese lange Sperrung hat die Lebensqualität in der Umgebung stark beeinflusst.


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Laut RBB gehören der Besitzerin des baufälligen Gebäudes in Wedding zwei weitere Mietshäuser, eines in Friedenau und eines in Wilmersdorf.

Miete in Berlin: Vernachlässigung und Verantwortung

Immobilienbesitzer tragen Verantwortung für den Zustand ihrer Gebäude. Vernachlässigungen führen nicht nur zu Sicherheitsproblemen, sondern beeinflussen auch den Wohnungsmarkt und die Miete in Berlin negativ. Das Bezirksamt Mitte setzt mit dem Abriss in der Burgsdorfstraße 1 ein Zeichen gegen verantwortungsloses Verhalten von Eigentümern.


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