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Schwere Beinverletzung: Messerattacke in Mitte treibt Berliner Polizei um

Im Bezirk Mitte kam es in den Abendstunden zu einem Angriff auf einen Teenager. Mit einem Messer wurden ihm schwere Verletzungen zugefügt.

Autos der Berliner Polizei stehen mit Blaulicht auf einer Kreuzung.
© IMAGO/Sabine Gudath

Verbrechen in Berlin: So viel Arbeit hat die Polizei in der Hauptstadt

Am Samstagabend gab es in Berlin erneut einen Messerangriff. Ein 16-jähriger Jugendlicher wurde dabei verletzt. Nach Polizeiangaben geriet er gegen 18.05 Uhr an der Kurfürstenstraße (Bezirk Mitte) mit mehreren Unbekannten in einen Konflikt. Die genauen Hintergründe dieser Auseinandersetzung sind bisher unklar.

Messerattacke erschüttert Berlin

Im Verlauf des Streits zückte einer der Täter ein Messer. Er verletzte den Jugendlichen damit am Bein. Nach der Tat floh die Gruppe der Angreifer. Zeugen eilten sofort herbei, leisteten Erste Hilfe und informierten Polizei und Feuerwehr über den Vorfall.

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Der verletzte Jugendliche wurde in ein Krankenhaus transportiert. Dort ordneten Ärzte eine stationäre Behandlung an. Glücklicherweise besteht für den 16-Jährigen keine Lebensgefahr. Trotzdem bleibt der Fall besorgniserregend und unterstreicht erneut die wachsende Gewalt in Berlin.

Ermittlungen laufen – Aufruf an Zeugen in Berlin

Die Berliner Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, konnte bisher jedoch noch keine Verdächtigen identifizieren. Hinweise von Zeugen könnten entscheidend sein. Zeugen können sich an jede Polizeidienststelle wenden, heißt es in der Mitteilung der Polizei. Die Behörden hoffen auf Unterstützung der Berliner Bevölkerung.



Der Vorfall reiht sich in die Serie von Messerangriffen ein, die Berlin in letzter Zeit erschüttert. Die zunehmende Gewalt ist eine Herausforderung, die das Sicherheitsgefühl vieler Berliner deutlich beeinträchtigt. Es bleibt abzuwarten, ob die Täter zeitnah gefasst werden können.

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