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Berlin: Smashburger-Bude geht in Flammen auf – Ursache unbekannt

In der Nacht zu Sonntag ist in Berlin eine Smashburger-Bude in Flammen aufgegangen. Die Polizei sucht noch nach der Ursache.

Berlin
© IMAGO/Sabine Gudath

Sicherheit für Berlin: Polizei, Feuerwehr und Co.

Sie sollen in Berlin für Sicherheit sorgen: Polizei, Feuerwehr und Co. Bei der Berliner Polizei sind derzeit über 27.000 Bedienstete beschäftigt. Jeden Tag gehen über den Notruf 110 in der Einsatzleitzentrale 3.700 Anrufe ein. Das sind 1,34 Millionen Anrufe im Jahr.

Es hat schon wieder gebrannt in Berlin! In der Nacht zu Sonntag (3. Dezember) gab es gleich mehrere Einsätze für die Feuerwehr. In Hellersdorf kämpften die Retter stundenlang gegen ein Feuer in einem Mehrfamilienhaus. Später waren sie an einer beliebten Smashburger-Bude im Einsatz.

Am Schöneberger Wittenbergplatz brannte mitten in der Nacht eine Burger-Bude. Die Feuerwehr konnte den Brand löschen. Die Polizei ermittelt.

Berlin: Smashburger-Laden brennt

Die Berliner Feuerwehr wurde gegen 3.30 Uhr zur Smashburger-Bude auf dem Wittenbergplatz alarmiert. Einem Passanten war zuvor eine Rauchentwicklung aufgefallen. Mit 18 Einsatzkräften löschten sie die Flammen. Verletzte gab es keine. Dafür entstand ein Sachschaden in unbekannter Höhe. Während der Löscharbeiten wurde der Wittenbergplatz in Richtung An der Urania vollständig gesperrt.

+++ Wetter in Berlin: Plötzliche Wende – der Dezember kippt +++

Die Burger-Bude mit dem Namen Smash gibt es seit November 2021 auf dem Berliner Wittenbergplatz. Sie ist ein Ableger von Hauptstadtburger, einem Laden in der Mall of Berlin. Bei Smash setzt Chef Gregor Borkowski anders als bei seinem ersten Shop auf krosse, flache Pattys mit einfachen Zutaten. Ganz ähnlich übrigens wie bei der ungleich bekannteren Konkurrenz Goldies in der Kreuzberger Graefestraße.


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Wie hoch der Schaden an der Smashburger-Bude ist, und wann sie nach dem Brand wieder öffnen kann, war am Sonntagmorgen noch unklar. Die Polizei ermittelt derweil wegen fahrlässiger Brandstiftung.