Die S-Bahn Berlin ist eines der wichtigsten Verkehrsmittel der Hauptstadt. Mit hohem Tempo verbindet sie die Außenbezirke mit der Innenstadt – und umgekehrt. Jeden Tag sind rund 1,5 Millionen Passagiere mit ihren Zügen unterwegs.

Doch in dem riesigen Schienennetz läuft längst nicht immer alles nach Plan. So auch am Dienstagmorgen (7. Mai). Passagiere im Südosten Berlins brauchten im Berufsverkehr einmal mehr viel Geduld.

S-Bahn Berlin: Störungen am Dienstag

Grund für den morgendlichen Ärger bei der S-Bahn Berlin war eine Signalstörung in Baumschulenweg. Von einer Signalstörung spricht man, wenn ein Signal kein Licht anzeigt, oder trotz augenscheinlich freier Strecke Rotlicht. In diesem Fall müssen Bahnhfahrer in der Regel stehen bleiben, oder auf Aufforderung der Fahrdienstleitung langsam an dem Abschnitt vorbeifahren.

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Am frühen Dienstagmorgen sorgte die neuerliche Signalstörung für Verzögerungen und Ausfälle auf den Linien S45, S46, S47, S8, S85 und S9. Bereits kurz vor 6 Uhr am Morgen konnte das Signal aber repariert werden. Dennoch führte die Störung noch für einige Zeit zu Folgeverspätungen.

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Der frühmorgendliche Ausfall bei der S-Bahn Berlin wird übrigens nicht die einzige Veränderung im Betriebsablauf sein. Bereits seit längerer Zeit sind für den Dienstagabend wegen Weichenarbeiten am Bahnhof Warschauer Straße Fahrplanänderungen auf den Linien S3, S5, S7, S9 und S75 angekündigt.