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Wetter in Berlin & Brandenburg: Orkantief rollt direkt auf uns zu – DAS musst du jetzt beachten

Die Wetter-Experten haben über dem Atlantik einen sogenannten Bombenzyklon ausgemacht! Was Berlin und Brandenburg jetzt droht:

Wetter in Berlin & Brandenburg
© IMAGO/Design Pics

Wie du dich bei einem Unwetter richtig verhältst

Immer wieder toben starke Unwetter über Deutschland. Wer die Wetterlage auf die leichte Schulter nimmt, kann sich großen Gefahren aussetzen. Wir zeigen dir, wie du dich bei Unwettern richtig verhältst.

Das Wetter in Berlin und Brandenburg präsentiert sich vor Ostern ziemlich launisch. Vor dem langen Wochenende könnte es in der Hauptstadt zu einer ziemlich heftigen Überraschung kommen.

Auch wenn die Wetterlage am Mittwochmorgen (27. März) in Berlin noch wunderschön frühlingshaft ist, könnte sich das bereits am Donnerstag (28. März) gravierend ändern. „Wetter.net“ hat ein Sturmtief ausgemacht, das vom Atlantik kommend auf Deutschland zurollt.

Wetter-Experten warnen! Dieses Sturmtief kommt auf Deutschland zu

Wie die Wetter-Experten am späten Dienstagabend (26. März) auf seiner Instagram-Seite mitteilte, hat sich über dem Atlantik ein sogenannter „Bombenzyklon“ entwickelt. Dieser Begriff wird laut „Wetter.net“ immer dann verwendet, wenn der Luftdruck im Zentrum des Tiefs innerhalb eines kurzen Zeitraums dramatisch abfällt.

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Schuld an dem stürmischen Wetter ist das Tiefdruckgebiet Nadja! Dieses Tief habe die Kriterien für einen Bombenzyklon mit einem Druckabfall von mehr als 24 hPa innerhalb von nur 24 Stunden erfüllt, so der Deutsche Wetterdienst. Laut den Experten werden die Auswirkungen dieses Sturms besonders stark am Ärmelkanal zu spüren sein – inklusive der Südküsten der Britischen Inseln sowie Nord- und Westfrankreichs.

Damit müssen die Menschen in Berlin und Brandenburg rechnen

Während am Ärmelkanal mit heftigen Sturmböen zu rechnen ist und diese vereinzelt auch bis auf Orkanstärke anschwellen können, wird Deutschland nur eine abgeschwächte Version des Sturmtiefs treffen:

„Auch Deutschland bleibt von den Auswirkungen dieses Sturms nicht verschont, wenngleich die Intensität hier etwas abgeschwächt sein wird“, so die Wetter-Experten. „Besonders die Westhälfte Deutschlands muss sich am Donnerstagmittag auf starken Wind und lokale Sturmböen einstellen“.


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Die Menschen in Berlin und Brandenburg sollten sich am Donnerstag als auf Starkwind gefasst machen. Vielleicht nicht die besten Voraussetzungen, um sich im Freien unter Bäumen aufzuhalten.