Das Deutsche Spionagemuseum gehört zu den führenden Museen Berlins und beeindruckt mit einer spannenden, interaktiven Attraktion. Über fünf Millionen Besucher haben den Laserparcours in den letzten zehn Jahren erlebt.
Nun wird dieses Highlight in einem völlig neuen Design präsentiert, das Besucher in eine nukleare Krisensituation versetzt.
Neues Highlight im Museum in Berlin
Wie das Deutsche Spionagemuseum mitteilt, ist ein neues interaktives Szenario entstanden. Ziel der Besucher sei es, durch Geschicklichkeit und Körperbeherrschung eine nukleare Katastrophe zu verhindern. Zwei moderne Luftdruckkammern bilden den Kern der neuen Erlebniswelt, in der Laserschranken überwunden werden müssen.
+++ Museum in Berlin zeigt besondere Stücke – nur noch für kurze Zeit! +++
Beim Eintritt in die Kammern fühlen sich die Besucher angeblich so, als wären sie mitten in einem Actionfilm. „Alarmsirenen heulen, rote Warnlichter flackern – der Reaktor droht zu überhitzen. Jetzt zählt jede Sekunde“, erklärt das Berliner Museum. Jeder Schritt zählt, um das Szenario erfolgreich zu bestehen. Eine Berührung eines Laserstrahls führt zu einem Warnsignal, das die Mission gefährden könnte.
Interaktives Lernen
Die Verbindung von Action, Technik und Spannung macht die Attraktion laut dem Deutschen Spionagemuseum einzigartig. Die Kammer ist barrierefrei, es gibt mehrere Schwierigkeitsstufen.
Hinter dem kreativen Design steht das renommierte Creative Studio Berlin unter der Leitung von Chris Lange. Das Studio gestaltet weltweit beeindruckende Attraktionen, darunter bekannte Projekte wie den Europapark in Rust.
Bildung und Spaß vereint
Der Parcours diene nicht nur der Unterhaltung, sondern rege auch zum Nachdenken an. Besonders Jüngere würden sich hier spielerisch mit Themen wie Überwachung, Sicherheit und Spionage beschäftigen. Der Parcours soll zeigen, wie das Museum in Berlin Bildung, Interaktion und Bewegung zu einem unvergesslichen Erlebnis vereint. Die Attraktion ist ab sofort zugänglich.
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