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Tropical Islands: Mega-Enttäuschung – Bahn-Streik ist Schuld!

Tropical Islands: Mega-Enttäuschung – Bahn-Streik ist Schuld!

Tropicals Islands
© IMAGO / Rainer Weisflog, IMAGO / Manngold

Berlin: Das ist Deutschlands Hauptstadt

Berlin ist nicht nur Deutschlands Hauptstadt, sondern auch die größte Stadt der Bundesrepublik. Im Jahr 2022 wohnten 3,75 Millionen Menschen hier. Die Tendenz ist steigend. Zudem kamen im gleichen Jahr rund 10 Millionen Gäste für insgesamt 26,5 Millionen Übernachtungen in die Hauptstadt.

Das Tropical Islands in Brandenburg, unweit der Hauptstadt, ist ein beliebtes Ausflugsziel. Nicht nur Familien, sondern auch Paare und Freundesgruppen zieht das Erlebnisbad an – denn es hat so einiges zu bieten.

Die Vorfreude auf den Aufenthalt dort dürfte immens sein. Und die Tage bis zur Anreise dürften sich wie eine Ewigkeit anfühlen. Jetzt darf nur nichts mehr dazwischenkommen, was die Zeit im Tropen-Paradies gefährden könnte – das denken wohl viele. Doch manchmal meint es das Schicksal einfach nicht gut mit einem.

Tropical Islands: Nicht nur der Bahn-Streik sorgt für Ärger bei dieser Frau

Eine Tropical-Islands-Besucherin bekam jetzt zu spüren, dass es nicht immer in der eigenen Hand liegt, ob einem der Freizeitpark vergönnt ist oder nicht. Eigentlich wollte sich die Frau am 7. und 8. März zwei schöne Tage im Tropen-Paradies machen, doch daraus wird wegen des Bahn-Streiks nichts, wie sie bei Facebook mitteilte.

Al ob das mit dem Streik nicht schon nervig genug wäre, auch die Tropical-Islands-Reaktion auf ihre Stornierungs- und Änderungsanfrage verärgerte die Frau. „Leider habe ich kein Auto und sie haben sich trotz DB-Streik geweigert, die Daten zu ändern“, erklärt sie bei Facebook.

Eine gute Nachricht gibt es trotzdem

Auf den Kosten sitzenbleiben möchte die Dame auf keinen Fall. Deshalb bietet sie die Reservierung für zwei Erwachsene anderen Interessierten an. Und Abnehmer waren offenbar schnell gefunden, weswegen die Frau ihrem Post ein Update hinzufügte: „Danke an alle für die Kommentare, das ist an eine andere Familie verkauft.“

Anschließend musste sie nur noch telefonisch die Reservierung auf die Namen der glücklichen Abnehmer ändern lassen. Die 118 Euro, die der Aufenthalt im Tropical Islands für die Frau gekostet hätte, kann sie so anderweitig ausgeben.


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Vielleicht wagt sie ja auch noch mal nach dem Ende des Bahn-Streiks einen neuen Versuch. Schließlich läuft das Erlebnisbad nicht davon und ein Besuch lohnt sich auch in den kommenden Monaten.