Das Wetter in Berlin und Brandenburg zeigte sich in den letzten Tagen von seiner erbarmungslosen Seite. Für viele Leute stellen die Temperaturen jenseits der 30-Grad-Marke eine echte Belastungsprobe dar.
Die hitzeempfindlichen Menschen hoffen nun darauf, dass sich die Lage etwas entschärft. Doch die Prognosen sprechen eine andere Sprache.
Wetter in Berlin & Brandenburg lässt nicht locker
Wer gedacht hat, dass sich das Wetter in Berlin und Brandenburg nach der extremen Hitzeperiode langsam einpendelt, der irrt. Mit Blick auf die aktuellen Berechnungsmodelle steht für Expertin Kathy Schrey von „Wetter.net“ das Gegenteil fest. „Ich nenne dieses Wetter radikal. Denn die Wetterumstürze – anders kann ich das gar nicht mehr bezeichnen – sind enorm“, erklärt sie im Hinblick auf die anstehenden Tage.
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Eins ist damit klar: Ein heftiges Hin und Her steht uns bevor. Zunächst soll es zu einer sehr starken Abkühlung kommen – doch diese hält aller Voraussicht nach nicht lange an. Schrey prophezeit eine darauffolgende Hitzewelle erheblichen Ausmaßes, die viele Leute erneut vor Probleme stellen könnte.
Hoffnungsschimmer für unsere Region
Nach einer kälteren Zwischenphase dürfte das Thermometer am nächsten Sonntag (13. Juli) örtlich also wieder bis zur 37-Grad-Marke ansteigen. Betrachtet man die Wetterkarte, stellt man allerdings fest, dass von diesen extremen Temperaturen vor allem der Westen des Landes betroffen sein wird. In Berlin und dem Umland Brandenburg werden es wohl „nur“ bis zu 30 Grad.
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Nichtsdestotrotz sollten hitzeempfindliche Leute am nächsten Wochenende auf große Ausflüge im Freien verzichten. Im Zweifel kann das die eigene Gesundheit schützen.